The Order: 1886 – Entwickler äußert sich zu Kritik an Grafikqualität

In letzter Zeit mussten sich diverse Entwickler immer mal wieder den Vorwurf gefallen lassen, das ihre fertigen Spiele nicht die grafische Qualität erreichen, die zuvor verbal oder durch Trailer versprochen wurde. Aktuellstes Beispiel ist der potenzielle PS4-Hit „The Order: 1886“ von Ready at Dawn. Diese veröffentlcihten kürzlich via Twitch ein Gameplay-Video in welchen Szenen aus dem dritten Akt des Spieles gezeigt wurden. Kurz nach Bereitstellung der Spielszenen flammte jedoch vor allem im NeoGAF-Forum die Diskussion um ein grafisches Downgrade auf.

Mittlerweile äußerste sich Chief Technology Officer Andrea Pessino zu den Vorwürfen und erklärte die grafische Differenz zwischen den kürzlich veröffentlichten Szenen mit älteren Gameplay-Footage mit einer durch den Twitch-Stream entstandenen Abwertung der tatsächlichen Grafikqualität. Demnach soll das fertige Spiel nach wie vor flüssig mit 30 Bildern pro Sekunde laufen und den gleichen Detailgrad aufweisen, wie es aus älterem Material hervorgeht.

Das besagte Video zu The Order: 1886 sei an dieser Stelle noch einmal verlinkt.

Entwickler im Fukus

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