Divinity: Original Sin – Enhanced Edition REVIEW

Als einer der bekanntesten Vertreter für Videospiele, welche über Kickstarter finanziert wurden, kam die „Ur“-Version von Divinity: Original Sin, exklusiv für den PC bereits im Juni 2014 auf den Markt. Über 1. Million US-Dollar wurden gesammelt, und das Spiel erlangte bereits im Vorfeld viel Lob, da es endlich mal wieder ein klassisches Rollenspiel a la Baldur´s Gate oder Neverwinter Nights werden würde. Dies mit einem komplexen Kampfsystem, unendlich vielen Möglichkeiten neben der Hauptquest, und sogar einem sprechenden Brunnen!

Inzwischen hat das Spiel aus dem Hause Larian Studios über 150 Auszeichnungen gewonnen, und 1,5 Jahre auf dem Buckel. Und wie wir alle wissen, lohnt es sich heutzutage sehr, Spiele nochmals aufzulegen, oder zumindest auf die aktuellen Konsolen zu re-releasen. Gesagt getan – Divinity: Original Sin in  der „Enhanced Edition“ hat seinen Weg auf die PS4 und Xbox One (Retail und Download) gefunden. PC-Spieler bekommen über Steam ein Gratis-Update, wenn Sie bereits die Vorgänger Version besaßen – DAS ist Kundenservice (grüße an EA und Activision).

 

Das Spiel

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Eine der ersten Nebenquests führt in eines der Grundprinzipien des Kampfes ein: Feuer kann mit Wasser bekämpft werden!

Divinity: Original Sin ist wie erwähnt ein ganz klassisches Rollenspiel „von damals“. Mauszeiger zum Klicken (bzw. ein Äquivalent an der Konsole), eine Ansicht von schräg oben, eine mittelalterliche Fantasiewelt, sowie massig Gegenstände und Quests – so kennt man es, und so lieben es Viele. Eins sei hier direkt erwähnt, was gleichzeitig eine der größten Stärken des Spiels ist, andererseits eine der größten Schwächen: Das Spiel nimmt einen nicht an die Hand! Heutzutage wird einen durch Minimaps, Pfeile, direkte Aussagen von NPC´s quasi gesagt, was man als nächstes zu tun hat, wo der nächste Schatz liegt, oder wie man diesen und jenen Gegner am besten bekämpft. Bei Divinity Original Sin kann, und muss man, alles selbst herausfinden. Du willst dir einen Eintopf kochen? Dann probiere erst einmal rum – Fisch, Fleisch und oder Karotte brauchst du, sowie einen Kochtopf und natürlich eine Feuerstelle. Da muss man erst einmal drauf kommen. Und woher das Wasser für den Trank nehmen? Aus dem Brunnen natürlich! Und wie? Ohne Eimer geht das nicht! Wo befindet sich der nächste Questgeber? Such ihn! Mein Charakter ist tot, wo spawnt er wieder lebendig? Nirgends! Du musst ihn mit einer Schriftrolle oder einem Zauber widerbeleben – und hast du beides nicht, musst du wohl was verkaufen gehen um das nötige Geld zusammen zu haben – sonst bleibt der Charakter tot.

Was knallhart klingt, ist es auch, macht aber auch die Motivation des Spiels aus. Man kann einfach alles tun und ausprobieren – Das motiviert ungemein, kann aber auch sehr frustig werden. Gerade für Einsteiger in das Genre ist es daher sehr schwierig und langwierig, in das Spiel herein zu finden.

 

Die Spielwelt und Mechaniken

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So mag man Rollenspiele: Wälder und eine mutige Heldentruppe!

Divinity: Original Sin spielt in der Welt Rivellon, wie erwähnt eine klassische Rollenspiel-Spielwelt mit Bergen, Wäldern, Höhlen, Dörfern und Schneelandschaften. Gekämpft wird mit Schwert, Bogen, Zauberstab und Meucheldolch. Wer mag kann aber auch eine Schaufel nehmen, oder einen Hammer (der sich auch vorzüglich eignet, um Kartoffeln zu Kartoffelpüree zu verarbeiten (kaltes Püree, soll es warm sein, muss man die Kartoffel erst kochen…)) Zur Story wird nichts verraten, außer, wie sollte es anders sein, dass man das Böse, bekämpfen muss, bzw. der Untergang der Welt bevorsteht wenn man nicht handelt etc. Gäähn! Wo die Hauptquest austauschbar ist, sind die Nebenquests dafür umso kreativer!

Als erstes gilt es, einen Charakter zu erstellen. Geschlecht, Aussehen, Farbe der Unterhose und Frisur wollen festgelegt werden. Fähigkeitenpunkte und Attribute sowie spezielle Talente müssen verteilt werden, sowie die Klasse an sich bestimmt. Hier wird nochmal die „gute alte Schule“ deutlich: Magier mit Kampfhammer? Kein Problem – kann man sich machen! Ein Krieger der mit Bratpfanne und Buttermesser bewaffnet in den Krieg zieht? – Auch dies ist möglich! Wie wäre es zusätzlich mit einem zarten Stoffgewand, statt muffiger Rüstung? Alles kann, nichts muss – ob der Charakter so „Sinn“ macht, sei einmal dahin gestellt… So ergeben sich schier unendliche Anwendungsmöglichkeiten für einen Charakter. Aber auch sollte mit Bedacht gewählt werden, sonst ist jede kleine Spinne gleich eine immense Herausforderung, wenn man sich verskillt hat.

Hat man seinen Charakter erstellt, bzw. die Startgruppe, welche aus zwei Hauptcharakteren besteht, quasi den Helden des Spiels (bis zu zwei weitere können sich zu der Gruppe dazugesellen), kann das Abenteuer auch schon beginnen. Nach einer Einführung in nett gemachten, aber simplen animierten Cutscenes (neu in der Enhanced Edition), landet man an einem Strand und kann direkt Muscheln sammeln gehen. Ein Tutorial, welches man abstellen kann weißt einen in alle Mechaniken des Spiels ein – gut so! Dafür spielt man schließlich! Nach einem ersten kleinen Kampf, gelangt man in die erste Stadt, wo man erst einmal erschlagen wird von den Möglichkeiten. Dort erhält man seine eigentliche Hauptquest, sowie bereits einige Nebenquests, die erfreulicherweise überhaupt nicht aufgesetzt wirken, und teils die Hauptstory ergänzen und nicht nur Lückenfüller sind. Quests wie: „Kaufe 10 Äpfel und bringe sie dem Bettler“ gibt es nicht – dafür ein dickes Lob! Alle Quests wirken gut durchdacht, und können teils mit Spielzeiten von einigen Stunden überzeugen (vor allem weil man teils planlos rumlaufen muss). Apropos Quests und Dialoge: Man muss Durchhaltevermögen besitzen! Das Spiel ist zwar (seit der Enhanced Edition) voll vertont, aber es ist trotzdem ein sehr textlastiges Spiel. Zudem sollte man alles immer sehr genau lesen, weil man nur über die Dialoge Informationen erhält, was als nächstes zu tun ist.

Hat man ein paar Quests gemacht, oder zumindest Kleinkram geplündert und verhökert, kann man eine ausgiebige Runde shoppen gehen und Gegenstände verkaufen und sich mit neuen Rüstungen, Waffe, Zutaten für Tränke und Waffen, Nahrungsmitteln oder auch einer Schaufel zum Ausheben von Gräbern eindecken. Auch Fähigkeitenbücher wollen gekauft (oder gefunden) werden, um dem Charakter neue Skills beizubringen – man muss ja wissen wie es geht! Kauft man kein Buch, oder findet keines, bleibt man „dumm“ und kann nur drauflosschlagen. Nur wer Geld oder Spürnase besitzt, kann Feuerbälle, Pfeilhagel oder Klingenwirbel auf die Gegner einprasseln lassen.

 

Der Kampf

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Mal muss auch mit Worten gekämpft werden

Einer der Kernaspekte von Divinity: Original Sin ist der rundenbasierte Kampf. Man steuert 2-4 Charaktere und kämpft gegen Skelette, Trolle, oder „das Böse“ (was auch sonst) allgemein. Dabei geht das Spiel in einen speziellen Kampfbildschirm über, bei dem die Zeit entsprechend „stehen bleibt“. Die Eigenschaften und ggf. Statusänderungen von Freund und Feind bestimmen die Reihenfolge in der gezogen wird. Dabei werden für jede Aktion Aktionspunkte (AP) benötigt. Ob es das Bewegen auf dem Schlachtfeld ist, das Aufheben von Gegenständen, der Schuss mit der Armbrust, oder der Hieb mit dem Schwert – sind nicht genug Aktionspunkte vorhanden, kann nicht gezogen werden. Die Anzahl der verfügbaren AP hängt von Klasse/Fähigkeiten und Ausrüstungs-Boni ab. Die Aktionspunkte sind entsprechend das wichtigste im Kampf. Deren Regeneration und Menge ist u.a. von Statuswerten der Charaktere abhängig.

Gerade im Kampf wird der „old-school“-Charakter des Spiels deutlich: Steht der Gegner in einer Pfütze, kann man in diese einen Blitz zaubern, und der Gegner wird gelähmt. Ein Feuerdämon wird am besten mit Wasser oder Eis bekämpft, und wenn der eigene Charakter oder Gegner neben einem Lagerfeuer steht (wodurch er den Zustand „warm“ erhält) erleidet er mehr Schaden durch Feuer und hat eine viel höhere Wahrscheinlichkeit in Brand gesetzt zu werden. Vermutlich ist das Kampfsystem, durch dessen Nachvollziehbarkeit, Komplexität und Interaktion mit der Umgebung die größte Stärke des Spiels. Es kann hier kaum auch nur ansatzweise verdeutlicht werden, was man für immense Möglichkeiten für den Kampf hat! Folgend ein simples Beispiel:

Ein Gegner mit einer Schwäche gegen Eis kann durch einen Giftgaswolken-Pfeil vergiftet werden, bzw. ist danach von einer Giftwolke umgeben. Nun kann man auf die Wirkung des Giftes warten, oder aber, was viel effektiver ist, man schießt mit einem Feuerball oder Feuerpfeil in die Giftgaswolke, welche sich daraufhin entzündet und dem Gegner massiven Explosionsschaden erleiden lässt. Doof nur, dass nun der Weg zum nächsten Gegner durch den brennenden Boden versperrt ist – dieser kann uns aus der Ferne bearbeiten, braucht also nicht den brennenden Boden zu passieren. Also muss der eigene Wassermagier es regnen lassen, um den Brand am Boden zu löschen. Oder aber man teleportiert den Gegner auf die eigene Seite, so dass man selbst den Brand nicht passieren muss. Man kann aber auch den Gegner in den Brand werfen, woraufhin er in Flammen aufgeht, oder man kann….

Lassen wir das Thema… Es sei euch gesagt: Überlegt euch wie „das echte Leben“ funktioniert. Genau so geht es auch in Divinity: Original Sin! Toll! In dem Ausmaß habe ich noch nie Ursache und Wirkung in einem Rollenspiel erleben dürfen – und ich behaupte sie fast alle zu kennen!

 

Die Technik

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Feuer und Flamme wird man weniger für die Grafikqualität, als viel mehr für das Art-Design an sich

Nach all dem Lob, muss leider auch etwas gemeckert werden. Okay, das Spiel ist bereits 1,5 Jahre alt, aber gerade deswegen stellt sich einem die Frage: Wäre da bei aktuell potenten Konsole wie der PS4 nicht grafisch mehr drin gewesen? Das Spiel ist recht detailarm und die Texturen hätten besser sein können. Die Modelle sind ebenfalls recht grob – klar, man kann das Spiel ja nicht für einen erneuten Release vollständig neumachen, neue Charaktermodelle usw. Aber Texturen, Schärfe und ein paar schönere Effekte hätten durchaus angepasst werden können (wurden angeblich – sieht man aber nichts von). Zudem ruckelt das Spiel regelmäßig in Städten! Diese Ruckler sind zwar nicht massiv, aber man fragt sich, ob man wirklich gerade eine PS4 verwendet… Was aber „optisch“ sehr gelungen ist, ist die Stimmung an sich. Alles wirkt wie aus einem Guss und es passt einfach zusammen. Viele liebevoll gestaltete Areale, Häuser, Dörfer und Wälder lassen einen in eine schöne Welt eintauchen. Schade nur, dass diese fernab der Städte kaum belebt ist. Es gibt Gegner und nur ab und zu mal einen Hasen oder eine Ratte anzutreffen – das war es.

Die Akustik macht dafür einiges wieder wett. Der Soundtrack ist episch, und schafft eine tolle Fantasie-Atmosphäre. Es gibt unzählige Lieder, welche man sich auch ohne das Spiel zu spielen anhören könnte. Ob Kampf, Stadt oder eine Erkundungstour – jede Situation wird passend musikalisch untermalt. Die Soundeffekte sind passend gewählt, und klingen authentisch – Jeder Zauber hat seinen eigenen Effekt. Folgend mal ein Auszug aus dem Spiel, was der Autor dieses Artikels als eines der besten Stücke aus dem Spiel ansieht. Es verdeutlicht sehr gut die wunderbare Stimmung im Spiel, und den „Rollenspielcharakter.

Die Steuerung des Spiels geht prinzipiell leicht von der Hand. Man steuert die aktuell gesteuerte Figur nicht wie am PC mit einem Mauszeiger (kann dies aber optional über einen „Punkt“ machen), sondern direkt mit den Sticks. Es gibt einen Knopf für das Menü, spezielle Aktionen wie Schleichen oder die Ansicht ändern, Kampfstellung oder auch den Schleichmodus. Die Steuerung ist einfach, aber Komplex mit vielen Menüs. Doch kann man hier sagen, dass die Menüführung und die Bedienung allgemein klasse vom PC auf die Konsole übertragen wurden. Und ein komplexes Rollenspiel kann logischerweise nicht mit 2-3 Knöpfen auskommen.

 

Der Multiplayer

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Entfernen sich die Spieler zu weit voneinander, wird der Splitscreen aktiviert

Kommen wir zu einem weiteren SEHR großem Pluspunkt bei Divinity: Original Sin: Der Multiplayer. Das ganze Spiel lässt sich zu zweit im Koop Modus spielen, online…. UND OFFLINE! Es ist erfreulich, dass sich heutzutage ein Entwickler noch die Mühe macht ein Spiel mit einem Splitscreenmodus auszustatten (jetzt auch am PC, vorher nur online). Was gibt es besseres, als sich mit einem Kumpel auf die Couch zu knallen, Chips, Cola (oder Bier) dazu, und stundenlang zu daddeln? Nichts! Jeder Spieler übernimmt dabei eine Spielfigur und 1-2  weitere folgen, so dass man insgesamt auf die max. 4 Partymitglieder kommt. Sobald sich die beiden Spieler zu weit voneinander entfernen, wird der Bildschirm geteilt, und jeder kann allein die Welt erkunden. Gerät einer in den Kampf, läuft für den dieser rundenbasiert ab, der andere Spieler kann zur Hilfe eilen oder seinen Kumpel den Feuerdämonen überlassen. Nähert er sich dem Kampf, schaltet das Spiel auch für ihn in den rundenbasierten Kampfmodus. Klasse gelöst! Das einzige, was man, weniger am MP als am Spiel an sich, meckern kann, ist, dass man das Spiel nicht „mal eben“ reinwerfen kann. Das Spiel so komplex, langwierig und auch teils leider etwas umständlich aufgrund des old-school-Charakters, als dass man sich auf stundenlange MP-Sessions einstellen muss. Mal eben 1-2 „Runden“ „is nich“. Das gilt aber natürlich auch für den Singleplayer.

 

Der Umfang

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Wer will zischt sich in einer der gemütlichen ruigen Kneipen ein Bierchen. Prosit!

Es ist schwer den Umfang von solch einem komplexen Spiel zu beschreiben. Folgt man nur der Story, ist man natürlich deutlich kürzer beschäftigt, als wenn man Quests macht und die Welt erkundet, sich dem Handwerk widmet ,oder sonstige Wege findet seine Zeit angenehm zu verplempern. 100 Std. sind mit einigen Nebenquests locker drin. Wer alles sehen will und das Brotmesser nicht nur zum Kämpfen, sondern auch Brote schmieren nimmt, wird weit über 100 Std. beschäftigt sein.

Divinity: Original Sin ist ein grandioses Rollenspiel der alten Schule. Es ist ungemein komplex (und teils kompliziert), und motiviert durch die vielen Möglichkeiten zum Ausprobieren. Die Welt ist stimmig, die Musik ist schön und man fühlt sich gut in die Welt hineinversetzt. Die Kämpfe sind fordernd, und man kann mit schier endlosen Möglichkeiten seine Feinde gen Hölle schicken. Umfang, sowie Abwechslung durch Handwerk und Nebenquests sind immens gegeben. Der oft eingesetzte kuriose Humor kann (trotz ellenlanger Texte) oft einen Schmunzler auf das Gesicht zaubern. Was Segen ist, ist aber auch Fluch: Das Spiel ist teils so komplex, dass es schon wieder umständlich ist, und gerade Anfänger sind durch das nicht vorhandene „An-die-Hand-genommen-werden“ sicherlich mehr als einmal überfordert. Neben der Komplexität ist die Grafik für weiteren Punktabzug verantwortlich – da wäre mehr gegangen. Nichts desto trotz muss man aber gerade dadurch hervorheben, dass dieses Spiel ein Alleinstellungsmerkmal auf den Konsolen ist, was auch selbst auf der vorherigen Konsolengeneration nicht viel gab. Für Rollenspielfans und die die es werden wollen klar empfehlenswert!

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Spiel Bewertung
Singleplayer
84
83
Gut
82
Multiplayer

FAZIT

Divinity Original Sin ist ein grandioses Rollenspiel der alten Schule. Es ist ungemein komplex (und teils kompliziert), und motiviert durch die vielen Möglichkeiten zum Ausprobieren. Die Welt ist stimmig, die Musik ist schön und man fühlt sich gut in die Welt hineinversetzt. Die Kämpfe sind fordernd, und man kann mit schier endlosen Möglichkeiten seine Feinde gen Hölle schicken. Umfang, sowie Abwechslung durch Handwerk und Nebenquests sind immens gegeben. Der oft eingesetzte kuriose Humor kann (trotz ellenlanger Texte) oft einen Schmunzler auf das Gesicht zaubern. Was Segen ist, ist aber auch Fluch: Das Spiel ist teils so komplex, dass es schon wieder umständlich ist, und gerade Anfänger sind durch das nicht vorhandene „An-die-Hand-genommen-werden“ sicherlich mehr als einmal überfordert. Neben der Komplexität ist die Grafik für weiteren Punktabzug verantwortlich – da wäre mehr gegangen. Nichts desto trotz muss man aber gerade dadurch hervorheben, dass dieses Spiel ein Alleinstellungsmerkmal auf den Konsolen ist, was auch selbst auf der vorherigen Konsolengeneration nicht viel gab. Für Rollenspielfans und die die es werden wollen klar empfehlenswert!

- Von  Darius

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