Chrono Trigger REVIEW

Was rundenbasierte japanische Rollenspiele anbelangt, so hatten die deutschen Spieler in den 80er und 90er Jahren oftmals das Nachsehen. Viele große Klassiker des Genres wurden hierzulande einfach nicht veröffentlicht. Dazu gehören Spiele wie Final Fantasy I bis VI, Dragon Quest I bis VII, diverse Teile der Tales of-Reihe, der erste Teil von Star Ocean oder Breath of Fire und und und. Auch Chrono Trigger blieb uns verwehrt, was ganz besonders schmerzhaft ist, da dieses Spiel das allerbeste JRPG der 16-bit-Ära sein soll. Für manche ist es sogar das beste JRPG überhaupt.

Chrono Trigger wurde erstmals am 11. März 1995 in Japan veröffentlicht. Fünf Monate später wurde dann auch die USA bedient. Jahre später kam dann auch eine Version für die Playstation heraus. Diese Version ist Teil einer kleinen Compilation, welche den Namen „Final Fantasy Chronicles“ trägt (beinhaltet Chrono Trigger und Final Fantasy IV). Wir Deutschen konnten Chrono Trigger jedoch erstmals auf dem Nintendo DS erleben. Diese Version erschien in Deutschland am 06. Februar 2009 und beinhaltet sogar einige zusätzliche Inhalte die es im SNES-Original nicht gibt. Besagte Zusatzinhalte dienen in erster Linie dazu, das Spiel besser mit seiner Fortsetzung „Chrono Cross“ zu verbinden. Und ja, die Fortsetzung, welche für die Playstation herauskam, blieb uns ebenfalls verwehrt.

Aber darum geht es jetzt nicht. Jeder der mal ein paar SNES Top-Ten-Listen auf Youtube angeguckt hat, wird wissen, dass Chrono Trigger in den USA als eines er besten, wenn nicht sogar das beste SNES-Spiel überhaupt gilt. Und nachdem ich das Spiel in seiner SNES-Version nun endlich selbst gespielt habe, kann ich dieses Statement locker bestätigen. Die Frage ist also nicht, ob Chrono Trigger ein gutes Spiel ist, sondern viel eher warum es so verdammt gut ist, dass es mit seiner Konkurrenz dermaßen den Boden aufwischt. Und besagte Konkurrenz schließt im übrigen auch Titel wie Final Fantasy VI, Lufia oder mein geliebtes Phantasy Star IV mit ein! Na dann wollen wir mal gucken, was dieser legendäre Klassiker so alles zu bieten hat.

 

Von der Steinzeit bis in die Post-Apokalypse

Wir befinden uns im Königreich Guardia des Jahres 1000. Die Handlung beginnt denkbar harmlos: Man übernimmt die Rolle des jugendlichen Schwertkämpfers Crono, der noch zuhause bei Mutti wohnt, fleißig Taschengeld kassiert und scheinbar keinerlei Verpflichtungen zu erfüllen hat. Ein echtes Traumleben also.
Sein Leben nimmt jedoch eine drastische Wendung, als er sich zum großen Jahrmarkt begibt, welcher das 400-jährige Jubiläum über den Sieg gegen einen üblen Magier und seine Dämonen- und Monsterhorden feiert. Cronos Freundin Lucca will dort zusammen mit ihren Vater ihre neueste Erfindung präsentieren, und das will sich unser rothaariger Protagonist freilich nicht entgehen lassen. Ferner begegnet er dort der ebenso hübschen wie munteren Marle, mit der natürlich sogleich Freundschaft geschlossen wird.

Luccas Erfindung entpuppt sich als Teleportationsmaschine, welche – wieder erwarten – auch tadellos funktioniert. Doch als Marle das Gerät ausprobieren möchte, erzeugt ihre seltsame Halskette eine Fehlfunktion. Diese Fehlfunktion entpuppt sich als Zeitloch 400 Jahre in die Vergangenheit. Crono lässt seine neue Freundin freilich nicht in Stich und folgt ihr auf dem Fuße. Lucca verspricht indessen das Phänomen zu erforschen und nachzufolgen. Und so beginnt für die drei jungen Leute das Abenteuer ihres Lebens. Ein Abenteuer, bei dem es um nichts geringeres als die Rettung der Welt geht. Das Trio findet nämlich durch eine glückliche Verkettung von Umständen heraus, dass ihr Heimatplanet im Jahr 1999 von einer monströsen und übermächtigen Kreatur namens Lavos vernichtet werden wird. Um Lavos zu stoppen, reisen unsere Helden fortan kreuz und quer durch die Zeit, um mehr über das zerstörerische Wesen herauszufinden, einen Schwachpunkt zu entdecken und sich der tödlichen Kreatur schlussendlich entgegen zu stellen.

Man kämpft also im Grunde genommen gegen ein böses Riesenmonster, welches die Welt vernichten will. Dieser Handlungsrahmen mag sich jetzt zwar nicht übermäßig interessant anhören, wird im Spiel aber sehr spannend und wendungsreich erzählt. Der Zeitreise-Kniff bringt freilich viele Aha-Momente mit sich und sorgt dafür, dass wir ein und dieselbe Welt aus grundverschiedenen Blickwinkeln betrachten können. Die Reise führt die Helden nicht nur in ihre eigene Gegenwart und das Mittelalter, sondern auch in die prähistorische Steinzeit, die post-apokalyptische Zukunft und sogar in ein Eiszeitalter voller mächtiger Magie. Es versteht sich natürlich von selbst, dass auch Zeitparadoxon thematisiert werden, und die Taten der Helden Auswirkungen auf die zukünftigen Zeitlinien haben.

Garniert wird das ganze mit überraschend liebenswürdigen Charakteren, die für ein Super Nintendo-Spiel auch einigen Tiefgang bieten. Crono selbst ist zwar nur der stumme Protagonist, aber seine insgesamt fünf bis sechs Begleiter gleichen diesen Umstand locker aus. An dieser Stelle möchte ich auch gar nicht zu sehr in die Tiefe gehen, da es einfach den meisten Spaß macht die Charaktere selber kennenzulernen und diese im Verlauf des Spiels reifen zu sehen.

Etwas, was ich hingegen sehr wohl spoilern muss, ist die Game + Funktion, welche in erster Linie dazu dient, die verschiedenen (Joke)-Endings zu erleben. Hat man das Spiel das erste mal durchgespielt, kann man ein neues Spiel mit den Daten eines alten Spielstandes laden. Hierbei werden Erfahrungslevel, Ausrüstung und freigeschaltete Techniken in den neuen Spielstart übernommen, was bedeutet, dass man den vermaledeiten Lavos bereits sehr früh im Spiel die Stirn bieten kann. Anders als in so ziemlich jeden anderem JRPG, gestattet es Chrono Trigger nämlich den finalen Boss bereits zu einem Zeitpunkt herauszufordern, als die Handlung gerade erst richtig in die Gänge kommt. Im ersten Spieldurchlauf nützt das freilich nicht viel, da man noch viel zu schwach dafür ist, aber im zweiten Spieldurchlauf mit Game + sieht das freilich ganz anders aus. Durch dieses Feature kann man ca. 10-15 verschiedene Endings erleben. Eben abhängig davon wann genau man Lavos im Verlauf der Storyline erledigt. Derlei Features sind bis heute ziemlich einzigartig und natürlich mit ein Grund dafür, warum Chrono Trigger dermaßen abgefeiert wird.

Teamwork trotz ATB-Hetze

Im Kern ist Chrono Trigger ein typisches JRPG. Man kontrolliert seine Truppe mit gewohnt unkomplizierter Steuerung aus der Vogelperspektive, öffnet Schatztruhen, quatscht mit NPCs und vermöbelt Monster via ATB-Rundenkampfsystem, um Erfahrungspunkte für Level-Ups, und Geldeinheiten für neue Ausrüstung und Heilmittel zu verdienen. Das ATB-Kampfsystem war damals der letzte Schrei in Squaresofts Rollenspielen und erweitert die traditionellen JRPG-Rundenkämpfe mit einem Aktionsbalken für Freund und Feind, der selbst dann erbarmungslos weiterspult, wenn man noch damit beschäftigt ist in den Menü-Kommandos herumzuklicken. Das bedeutet, dass man seine Aktionen schnell ausführen sollte, da die Gegner-K.I. gewiss nicht auf den Spieler wartet.

Zu Spielbeginn, sowie im entsprechenden Optionsmenü, darf man aber immerhin aussuchen, ob die ATB-Kämpfe im „Active“ oder „Wait“-Modus ablaufen sollen. Dies beeinflusst, ob die ATB-Balken pausiert werden, wenn man in den Item- und Zauber/Angriffsskill-Listen herumsucht. Da diese Listen im späteren Spielverlauf relativ umfangreich ausfallen, wäre es durchaus fairer, wenn man den Wait-Modus auswählt. Aber da sich der Schwierigkeitsgrad von Chrono Trigger angenehm vernünftig gestaltet, lässt sich das Spiel auch im Active-Modus sehr gut meistern.

Und ja, Chrono Trigger gehört zu den eher leichteren Japano-Rollenspielen. Kämpfe gegen Trash-Mobs stellen nur selten ein ernsthaftes Problem dar. Manche Gegner reagieren empfindlicher gegen physische Angriffe und Andere wiederum gegen Zauber. Natürlich gibt es auch hier verschiedene Elementar-Klassen, die man ausnutzen kann, um sich das Leben leichter zu machen. So reagieren die Dinos im prähistorischen Zeitalter besonders empfindlich auf Blitz-Elementare Angriffe/Zauber usw. Die Bossgegner sind da schon kniffliger. Sie erfordern oftmals eine tatsächliche Taktik, da sie häufig fiese Konterangriffe ausführen, sich heilen und sogar mächtige Team-Attacken durchführen.

Und ja, Team-Angriffe sind bereits eine weitere coole Eigenart von Chrono Trigger, die sowohl vom eigenen Team, als auch von einigen Gegenspielern genutzt werden können. Jeder Charakter verfügt über individuelle Skills und gegebenenfalls sogar Zauber, welche schlicht und einfach unter dem Sammelbegriff „Techs“ eingeordnet werden. Diese werden freigeschaltet, indem man sich genügend Tech-Punkte durch besiegte Gegner verdient (Zauber-Techs werden aber erst später im Spiel zugänglich gemacht). Ist also alles sehr simpel und klassisch gehalten. Interessant ist jedoch, dass die Charaktere der eigenen Truppe ihre Techs untereinander kombinieren können, um somit verheerende Team-Angriffe durchzuführen (Double und Triple Techs). Um so eine Team-Tech freizuschalten, müssen die betreffenden Charaktere auch lediglich einen Kampf zusammen gewonnen haben, sowie die notwendigen Basis-Techs erlernt haben.

Diese Team-Techs können erst eingesetzt werden, wenn alle ATB-Balken der betreffenden Gruppenmitglieder aufgefüllt sind. Hierbei können sowohl zwei, als auch alle drei Kampfteilnehmer der eigenen Gruppe einbezogen werden. Selbstredend erfordert der Einsatz jeglicher Tech auch Magiepunkte (MP). Inflationär sollte man sie also nicht einsetzen, es sei denn man hat genügend MP-Regenerationsmittel gehamstert.

 

Seiner Zeit weit voraus

Nun wurden bereits einige Dinge genannt, die klar machen, warum Chrono Trigger so gut ist. Aber es geht noch weiter: Chrono Trigger verzichtet zum Beispiel nicht nur auf Zufallskämpfe, sondern sogar auf einen separaten Kampfscreen. Die Gegner sind in der Regel immer sichtbar und können oftmals vermieden werden. Wird der Kampf, meistens durch Körperkontakt, dennoch eingeläutet, so findet das Gefecht quasi an Ort und Stelle statt. Es wird also nicht in einen separaten Kampfscreen umgeschaltet. Dies ist eine sehr gelungene Maßnahme, um das Gameplay und die Präsentation mehr wie aus einem Guss wirken zu lassen.

Darüber hinaus ging man sogar so weit Dinge wie Flächenangriffe einzuführen, welche nur einen bestimmten Teil der Kampffläche abdecken. Ein Spielelement, welches auch dadurch bestärkt wird, da einige Gegner bis zu einem gewissen Grad ihre Position auf der Kampffläche ändern können (auch wenn diese Spielelemente hier noch sehr stark in den Kinderschuhen stecken. Star Ocean hatte das dann bedeutend weitergeführt). Interessant ist weiterhin, dass man auf klassische Stadtgebiete verzichtet hat. Die Siedlungen sieht man immer nur auf der Weltkarte. Die einzelnen Gebäude und Shops werden quasi direkt über die Weltkarte betreten. Was zunächst etwas ungewohnt und spartanisch anmutet, ist auf den zweiten Blick ein cleverer Trick, um einerseits Speicherplatz für das SNES-Modul zu sparen, und andererseits die Zeit des Spielers zu schonen. Der lästige Zwischenschritt durch eine ausufernde Stadt-Map zu latschen, nur um ein paar Heiltränke zu erwerben, entfällt hier nämlich.

Apropos zeitschonend: Chrono Trigger gehört mit maximal 30 Stunden Spielzeit für den ersten, ausgiebigen Spieldurchlauf zu den eher kürzeren Vertretern seines Genres. Das liegt aber in erster Linie daran, dass man hier auf lästige Fetch-Quests und ähnliche Maßnahmen verzichtet hat, die nur dazu dienen das jeweilige Spiel in die Länge zu ziehen. Dementsprechend kommt in Chrono Trigger auch keine Langeweile auf, da jede Aufgabe fester Bestandteil der Handlung ist. Dies schließt sogar die Nebenquests mit ein, welche man gegen Ende des Spiels in Angriff nehmen darf. Zu diesem Zeitpunkt erhält man nämlich Zugriff auf eine Flugmaschine nebst integrierter Zeitmaschine, welche freilich die ausgiebige Erkundung der Spielwelt samt jeweiliger Zeitalter gewährt. Und dann ist da noch der hohe Wiederspielwert. Aber darüber habe ich euch ja schon weiter oben aufgeklärt.

Das Dungeon-Design ist eine gute Mischung aus Komplexität und Übersichtlichkeit. Es werden immer wieder kleinere Rätselaufgaben eingestreut, die jedoch nie aus den Fugen geraten oder dergleichen. Chrono Trigger bietet sogar einige kleine Minigames, welche zwar Qualitativ nicht viel her machen, aber dennoch erwähnenswert sind, da sie nun einmal aus einer Zeit stammen, wo Minigames in JRPGs, noch nicht zum Standard gehörten.

Chrono Trigger war seiner Zeit also in vielerlei Hinsicht weit voraus und ist es teilweise sogar immer noch, denn viele Features die das Spiel zu bieten hat, gehören immer noch nicht zum Genre-Standard. Aber es gibt ja auch kaum JRPGs, die sich mit Zeitreisen beschäftigen.

Grafik und Sound

Auch in grafischer Hinsicht kann Chrono Trigger restlos überzeugen. Die Top-Down-Landschaften sind detailverliebt, bunt und abwechslungsreich. Selbiges trifft auch auf die Charaktersprites zu, welche obendrein sehr liebevoll animiert wurden. Ehrensache, dass einige Boss-Sprites angenehm groß und imposant ausfallen. Es gibt schicke Zaubereffekte und die Team-Techs sind sehr toll in Szene gesetzt. Wir haben es hier also ohne Weiteres mit einem der hübschesten 16-bit JRPGs überhaupt zu tun. Etwas absolut neuartig-revolutionäres sollte man zwar nicht erwarten, aber das ist ja auch nicht immer erforderlich – vor allem nicht in diesem Genre.

Natürlich ist auch zu erwähnen, dass das Artdesign im Spiel aus der Feder von Akira Toriyama stammt, welcher in erster Linie durch sein Lebenswerk „Dragon Ball“ bekannt sein dürfte, aber auch schon bei anderen Videospielen wie „Dragon Quest“ mitwirkte. Wer Toriyamas Stil nicht mag, braucht sich jedoch nicht zu sträuben, da dieser lediglich Einfluss auf die Charakterportraits im Menü und einige Monsterdesigns nimmt. Er drängt sich hier jedenfalls bei weitem nicht so sehr auf, wie in den Dragon Quest-Spielen. Ironischerweise verfügt Chrono Trigger durch diesen eher dezenten Umgang mit Toriyamas Stil über wesentlich mehr Charme, als die Dragon Quest-Reihe jemals hatte. Aber das ist natürlich alles Geschmackssache.

Es sollte selbstverständlich niemanden überraschen, dass sich auch der Soundtrack keine Blöße gibt, und die gewohnt hohe Squaresoft-Qualität bietet. Tatsächlich kann man dieses Statement auch negativ betrachten, da der OST von Chrono Trigger ehrlich gesagt nicht über den „Squaresoft-Standard“ hinausgeht und dementsprechend etwas zu routiniert wirkt, was freilich nichts an der handwerklichen Qualität ändert. Dieser Umstand wird aber, zumindest teilweise, durch den tollen Themesong ausgeglichen, welcher auch der einzige Track ist, der über Ohrwurm-Qualität verfügt. Das reicht jedoch nicht aus, um diesen OST zur Elite der Super Nintendo-OSTs aufsteigen zu lassen. Da gibt es einfach viel zu viele Spiele, die prägnantere Soundtracks zu bieten haben.

Zum Abschluss bleibt noch zu erwähnen, dass es in der englischen SNES-Übersetzung kleinere Zensuren gibt. So wird ein fleißiger Biertrinker halt in einen Soda-Trinker umgewandelt und dergleichen. Solche Dinge sind aber die absolute Ausnahme. In den meisten Fällen fällt einen so etwas auch gar nicht auf. Tatsächlich war der Soda-Trinker das einzige was mir da negativ aufgefallen ist. Für Hardcore-Puristen gibt es aber auch Fan-Übersetzungen, welche sich eng ans japanische Original halten.

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Spiel Bewertung
Singleplayer
96
96
Super
-
Multiplayer

FAZIT

Es ist schon sehr schmerzhaft, dass die SNES-Urfassung von Chrono Trigger niemals in Deutschland veröffentlicht wurde. Denn lasst euch eines gesagt sein: Diese ganzen SNES Top-Ten Listen auf Youtube sprechen die Wahrheit, wenn sie Chrono Trigger einen Treppchenplatz gewähren! Dieses Spiel war seiner Zeit ungewöhnlich weit voraus, und entsorgte viele Elemente, welche rundenbasierte Japano-Rollenspiele selbst heutzutage noch plagen. Seien es nun Zufallskämpfe, separate Kampfscreens, welche einen wortwörtlich herausreißen, belanglose Aufgaben, die nur dazu dienen die Spielzeit zu strecken, nervige oder unsympathische Charaktere … Das sind alles Dinge die es in Chrono Trigger nicht gibt. Was das Spiel stattdessen zu bieten hat sind sehr coole Features wie Zeitreisen mit Auswirkungen, eine Game + Funktion, zahlreiche (Joke-)Endings, ein gutes Tech(Skill)-System, abwechslungsreiche Settings … Ja, Chrono Trigger ist ein super Spiel, welches in jede SNES-Sammlung gehört! Wer das Spiel noch nicht kennt, was hierzulande auch gar nicht so abwegig wäre, sollte schleunigst etwas nachholen.

- Von  Volker

PlayStation
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