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Sacred Legends Mobile Games im Test

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Es ist schon ewig her, dass das Rollenspiel Sacred einen Angriff auf den Primus Diablo gewagt hat und sich auch recht gut schlug. Im Laufe der Zeit veränderte sich die Serie und richtete sich mit Teil 3 neu aus. Nun ist Sacred wieder da und möchte auf dem Smartphone einen neuen Siegeszug beginnen. Gepackt von der Neugierde, bin auch ich in die Welt abgetaucht, die völlig kostenlos zur Verfügung steht. Wie sich mein Abenteuer in Sacred Legends, wie sich der Ableger nennt, gestaltet hat, möchte ich euch in einigen Zeilen berichten.

 

Abenteuer

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Die Vorbehalte gegen Smartphone Games hatten lange bei mir bestand. Wer dem Ganzen aber eine Chance gibt, erlebt oftmals eine große Überraschung, wie ich mit Sacred Legends. Dies merkt der Spieler bereits, wenn er im Menü angekommen ist. Vorab wird aber eine kleine Einführung vollzogen und ein Charakter gewählt, der aus drei verschiedenen Klassen auserkoren werden kann. Meine ersten Ausflüge gehen ins Abenteuer über, das gleichzeitig als Story-Modus dient und mit Dialogen versehen ist. Hier wird sich dem Bösen in Kapiteln gegenüber gestellt. In dem auserwählten Level angekommen, stellt ihr euch in jeweils drei Abschnitten Feinden aller Art und bezwingt sie mithilfe eurer Attacken. Bis zu fünf besondere Angriffe kann euer tapferer Recke aktivieren, die sich danach jedoch erst wieder aufladen müssen. Gleichzeitig ist es euch aber auch möglich, normale Schläge oder Schüsse freizusetzen, die jedoch immer nur einen Gegner treffen, statt die gesamte Gruppe schaden.

Ist der erste Abschnitt befriede, geht es in den zweiten, dann dritten über. Hier kann es durchaus passieren, dass ein Endgegner auf euch wartet, für den ihr noch nicht stark genug seid. Da ist es durchaus praktisch, dass euer erwählter Charakter in der Fähigkeitsstufe aufsteigt und so bessere Attribute erhält. Diese können mit verschiedenen Skill-Optionen erweitert werden, was jedoch Punkte sowie Goldmünzen einfordert. Hier ist es beispielsweise möglich, die Lebensenergie eures Helden zu erweitern und die speziellen Attacken zu verstärken.

Mit jedem vollendeten Level gibt es aber nicht nur Erfahrungspunkte und Goldmünzen, sondern gar Gegenstände, die ihr ggf. anlegen solltet. Dabei handelt es sich zum Beispiel um Stiefel, Handschuhe, Rüstungen, Gürtel und Waffen. Ist die neuste Errungenschaft stärker als das Bisherige, lohnt sich ein Tausch auf jeden Fall, um euren Charakter immer den Umständen entsprechend anzupassen. Zusätzlich dürft ihr abgelegte Utensilien noch verwerten. In der Schmiede, die ihr im Menü findet, können besondere Gegenstände mithilfe alter ausgebessert werden. So verstärken sich Statuswerte und aus dem bislang unscheinbaren Objekt, kann ein wahrer Kriegsbringer werden.

 

Gemeinsam

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Die immer bessere Ausrüstung und erhöhten Statuswerte können ferner auch in der Arena eingesetzt werden, in der ihr euch mit anderen Spielern messen dürft. Apropos andere Spieler, allgemein müsst ihr nur selten das Abenteuer alleine bestreiten. Noch vor Beginn eines Levels, dürft ihr einen oder gar zwei weitere Recken auserwählen, die zusammen mit euch in die Schlacht ziehen. Wer sich nicht entscheiden kann, darf dies auch automatisieren, wonach der CPU entscheidet, wer sich am Besten an eurer Seite eignet. Hier ist es auch von Vorteil, dass die Feinde sich nicht nur auf euch fokussieren, sondern ebenso eure Begleiter attackieren, was euch wiederum die Lebensenergie länger erhält. Gleichzeitig greifen eure Mitstreiter aber auch ins Geschehen ein, wenngleich nicht im selben Rahmen wie ihr – da sie zumeist schwächer sind.

Doch auch mit vereinten Kräften wird es nicht immer klappen, gleich auf Anhieb die Gegner vom Platz zu tilgen. Glücklicherweise wird euch ermöglicht, bestimmte Level erneut zu bereisen, um weitere Gegenstände, Münzen sowie Erfahrungspunkte zu erwerben. Wem dies sogar in einer gewissen Zeit gelingt und somit in der anschließenden Auswertung 3 Sterne erhält, bekommt sogar noch höhere Boni zugeteilt.

 

Umfang

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Fiel eben das Wort erwerben? Ja, das ist doch eine gute Überleitung zum Handel. Natürlich gibt es einen Shop, bei dem ihr eure Goldmünzen in neue Ausrüstung umwandeln könnt. Dies bleibt natürlich im Rahmen, denn die besonders guten Gegenstände benötigen auch eine hohe Investition. Wer nicht lange warten kann oder will, darf mit Echtgeld natürlich nachhelfen und seinen vielleicht noch geringen Charakterlevel bestmöglich ausstaffieren.

Aber auch abseits vom Bezahlservice gibt es viele Möglichkeiten, seinen Charakter ordentlich aufzuwerten. Gerade Tagesaufgaben laden dazu ein, die Vorgaben zu erfüllen, die zumeist recht niedrig angelegt sind. So wird beispielsweise verlangt, einen gewissen Level am angebrochenen Tag zu erreichen, oder eine gewisse Anzahl an Gegenständen aufzuwerten. Damit steigert zudem auch das tägliche Verlangen, ins Spiel hineinzuschauen.

Hinzu kommen die Expeditionen, bei denen ihr die Reise in Auftrag gebt. Hier werden mehrere Stunden in Anspruch genommen, um diese abzuschließen. Dabei ist aber keine aktive Teilnahme vonnöten und es läuft automatisch im Hintergrund, sodass ihr nach abgelaufener Zeit nur eure Belohnung einsacken müsst. Diese Option kann auch dazu dienen, während euer inaktiven Zeit weitere Expertenpunkte anzusammeln. Der Dungeon gestaltet sich hier schon anders. Er ist ähnlich dem Abenteuer-Modus und bringt bei bestandener Prüfung nette Utensilien mit, die an anderer Stelle sicherlich gut von euch verwendet werden können. Zum weiteren Ansporn gibt es noch eine Rangliste, die eure Taten auswertet und euch einen Platz zuteilen.

 

Technik

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Sacred Legends versteht es durchaus, optisch wie auch spielerisch zu beeindrucken. Die Grafik kann wirklich man wirklich als zeitgemäß bezeichnen, was bedeutet, die Figuren, Objekte sowie Schauplätze sind vernünftig ausgearbeitet. Eine angemessene Farbvielfalt und flüssige Animationen sind ebenso im mobilen Spiel eingebracht worden, sodass man hier wirklich ein vollwertigen Titel bekommt. Der Sound ist auch eine Granate und schafft es, dass ohnehin schon stimmige Gameplay mit noch mehr Facetten anzureichern. So kommt tatsächlich ein tolles Rollenspiel-Feeling auf, wenngleich die mobile Variante nicht mehr viel mit dem Erstlingswerk zu tun hat.

Letztlich bedarf noch die Steuerung ein paar Worte. Da ich eigentlich hauptsächlich auf PC und Konsole spiele und mich mobil maximal um Wirtschaftssimulationen kümmere, ist hier eine optimale Einbringung mehr als wichtig, um mich bei Laune zu halten. Natürlich werden die Kommandos mit Fingertipps gemacht. Tippt ihr während der laufenden Kapitel auf die Gegnerscharr, vollzieht euer Held normale Angriffe. Wählt ihr stattdessen die speziellen Angriffe aus, die am rechten unteren Rand eingeblendet sind, werden gleich mehrere Kontrahenten in Mitleidenschaft gezogen. Auch die Menüpunkt sind kinderleicht auszuwählen – was will man mehr.

 

Wertung: 84%

Sacred Legends ist mehr als nur ein überraschend gutes, mobiles Game. Es hat zwar nicht mehr viel mit der ursprünglichen Reihe zu tun, schafft es aber trotzdem, Rollenspiel-Elemente gekonnt einzubringen und dauerhaft bei Laune zu halten. Eine ordentliche Anzahl von Level, viele Aufrüstungsmöglichkeiten, Arenen und Dungeons sowie Expeditionen sind weiterer Bestandteil des Spiels, das in der Anschaffung vollkommen kostenlos ist und auch ohne Echtgeld sehr gut auskommt. Für Fans des mobilen Zockens ein wahrer Geheimtipp!

 

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Mr.B

Unglaublich aber wahr….. endlich mal jemand, der Sacred Legends mobile NICHT, in Erinnerung schwelgend an das „Ur“-Sacred, sofort verteufelt, sondern es so sieht und nutzt wie es ist.

Nämlich ein flottes Handy-Spiel, das sich eher an Sacred 3 orientiert als an die „Ur-Spiele“.

Trotzdem begegnet man auch „alten“ Bekannten wie einem Sakkkar oder Prinz Valor.
Würde mich nicht wundern, wenn im Laufe der Handlung auch noch Vilya auftaucht. 🙂

Es macht aber Spaß, mit einem Charakter aus vergangenen Sacred Zeiten, einer Seraphim, zu spielen.

Es ist eigentlich alles in dem Bericht gesagt und in aller Bescheidenheit verweise ich auf meine Einschätzung des Spiels hier vom 28.8.2016 : -> http://forum.unbended.zone/threads/erfahrungen-mit-sacred-legends-mobile.783/#post-12098

Dieses Webseite wird von den „Urvätern“ Sacreds betrieben.

Ich habe auf jeden Fall täglich meinen kurzweiligen Spaß mit Sacred Legends mobile und mehr erwarte ich auch nicht.

Beste Grüße
Mr.B

Mr.B

@Rena

Ich hab´s jetzt bis Lev.43 geschafft. Bin gespannt wie es noch weiter geht 🙂

Falls du Interesse hast und >Lev.40 bist (darunter bist du jetzt nicht wirklich eine große Hilfe …grins…) hier mein Kenncode: QAWXQJ+A

Manchmal mach ich Plätze in der Liste der Verbündeten frei wenn ich merke, dass die tagelang nicht online waren, oder sich nicht weiter entwickeln.

Have Fun !

Mr.B

Mr.B

Hehe … gut zu lesen.

Bleib dran, denn eines Tages wirst du merken, dass der Einsatz deiner Skills und der genaue Zeitpunkt – in Abhängigkeit deiner unterschiedlichen Begleiter – manchmal entscheidend für 3 Sterne sein kann.

Ich habe mich erst mit einem recht hohen Level meiner Seraphim dazu entschlossen, die anderen 2 Charaktere auch zu spielen.

Ausschlaggebend war unter anderem der schnelle Verbrauch ihrer Ausdauer und keine Kosten entstehen zu lassen (Ausdauer kaufen) und trotzdem noch im Spiel bleiben zu können.

Die Beiden sind inzwischen auch irgendwo um Lev. 25-27 (die Seraphim ist auf dem besten Weg Level 50 zu erreichen …yeah…!!) und beide Charaktere bringen natürlich völlig andere Skills mit und unterhalten mich gut, bis meine Seraphim wieder ihre 60 Ausdauer hat oder ein Schatz frei geworden ist (und anderes mehr).

Wie in anderen Rollenspielen auch, benutze ich die Beiden als „Diamanten-Twinks“, denn die Diamanten wandern tatsächlich in einen gemeinsamen „Topf“, was bei Runen etc. nicht so ist ..warum nur? .. grins….

Aber ob nun Bug oder gewollt oder nicht beabsichtig ist folgende Sache.
Da ich erst so um Lev. 40 mit den beiden anderen Charakteren angefangen habe, sind deren Begleiter immer auf dem Level meiner Seraphim und machen entsprechend fetten Schaden.

Sieht lustig aus, wenn die Beiden mit ungefähr 1000 Schadenpunkten in den Kampf ziehen und deren Begleiter zwischen 4000 – 5000 Schadenpunkte aufweisen und entsprechend austeilen.

Als alter Sacred Spieler freue ich mich natürlich, inzwischen Prinz Valor an meiner Seite zu haben und bin durch das Herz Ancarias inzwischen auf dem Weg nach Burg Hohenmut … hätte nie gedacht, dass mir das nochmal passieren würde.

Dann auch noch auf dem Handy! (6.3″ – man gönnt sich ja sonst nix)

Also bleib dran denn ich warte auf dich.
Dafür schmeiß ich doch glatt einen meiner 20 Freunde aus dem Kader (Schweinsteiger lässt grüßen) 😛

Sag hier einfach Bescheid!

Viel Spaß weiterhin!

Mr.B

Nachtrag. Falls hier Bilder per BBCode möglich sind (werde das gleich mal testen) , hänge ich mal ein Bild dran, um zu zeigen, wie krass der Unterschied der Kampfpunkte ist, wenn NUR 20 maximale Verbündete hat, die sich ausschließlich aus dem „Fundus“ des stärksten Charakter rekrutieren! (meine Seraphim)
[img]http://www.imgbox.de/users/Araranis/KampfPunkte.jpg[/img]

Klappt das nicht mit dem Bild (und der fehlenden Edit-Funktion dieses netten Forums) war´s trotzdem schön, mal drüber gesprochen zu haben.

Übrigens …. mal so am Rande gefragt …räusper. ist die Webseite für mobile Geräte optimiert? ich muß da immer kräftig verkleinern, bis hin fast zur Unleserlichkeit (und das bei einem 6.3″ Display 😛

Mr.B

@Rena
Moin Moin.

Freut mich echt dass an dieser Webseite, die ich mehr aus Zufall fand (irgendwas mit Sacred eben), weiter „gearbeitet“ wird.

Ohne jetzt hier rumschleimen zu wollen, sei gesagt, dass sie einen wirklich guten Eindruck macht und sehr informativ ist, obwohl mancher Beitrag nicht immer ganz „taufrisch“ ist.

Ihr hab das sehr viele Eisen im Feuer und da bleibt es nicht aus, wenn ein Eisen mal kalt wird.

Ansonsten gibt es nichts zu meckern, allerdings habe ich bei der Vorstellung des Teams mit der grünen Schrift mittelschwere Leseprobleme gehabt 😉

Auf jeden Fall ist die Seite in meinen Favoriten drin.

Um auf Sacred Legends noch kurz einzugehen, damit ich hier keinen Verweis wegen OT bekomme ……

Da man niemals wirklich in Realtime mit einem „Bekannten“ zusammen spielt, sondern nur mit seinem Charakter als NPC, sehe ich das inzwischen ganz anders und bin echt neugierig , wie das funktioniert, jemanden per Kenncode „anzusprechen“.

Einzig muss wohl sicher gestellt sein, dass ein freier Platz (max.20) in der Freundesliste für die Aufnahme frei ist.
Wann und wie oft dieser Charakter dann bei der autom. Auswahl als Verbündeter genommen wird, bleibt zu beobachten.
Manuell auswählen bleibt auch spannend.

Würde das gerne mal testen und stelle mich zur Überprüfung dieser Funktion gerne zur Verfügung.

Mein Kenncode ist QAWXQJ+A und auf den Namen Araranis getauft : -) .
Einen Platz halte ich bei mir in der Freundesliste frei, weil ich vermute, dass das Ganze wechselseitig ist.
Anfragen im Spiel bekomme ich wohl wegen des freien Platzes öfters, lasse sie aber links liegen, bis ich irgendwie erkenne, dass die Anfrage von dir ist.

Gib dir ´nen Ruck und wenn es deine Zeit erlaubt, teste die Funktion mal mit mir.

Klappt´s, winken uns sicher Schlüssel und Ausdauerbrot……. grins

Have Fun

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