Mario & Sonic bei den Olympischen Spielen: Rio 2016 REVIEW

Badetuch und Sonnencreme eingepackt, es geht ins sonnige Rio de Janeiro. Allerdings nicht nur um sich die Sonne auf den Bauch scheinen zu lassen… Nein, die Olympischen Spiele finden 2016 in Brasilien statt und das ist natürlich für das Team von Mario und Sonic der Startschuss für einen neuen Wettstreit auf der Wii U. Und auch wir zeigen unser Können in Mario & Sonic bei den Olympischen Spielen: Rio 2016, bei dessen Resümee wir euch teilhaben lassen möchten.

 

An der Copacabana

Mario & Sonic bei den Olympischen Spielen Rio 2016 Review (2)

Wer sich auf ein ödes Menüsystem eingestellt hat, wird zugleich von Mario & Sonic bei den Olympischen Spielen: Rio 2016 überrascht, denn euer Mii ist diesmal der Hauptdarsteller der Olympiade und als dieser dürft ihr euch an einem wunderschönen Sandstrand frei bewegen und steuert so die einzelnen Stationen an. Die Toads dürfen natürlich nicht fehlen und weisen euch darauf hin, zuerst ein paar Disziplinen auszuprobieren bis das große Turnier seine Pforten öffnet. Zwar sind alle Disziplinen und Charaktere von Anfang an verfügbar, was etwas schade ist, jedoch spielen sich andere Dinge erst von Zeit zu Zeit frei. Im Einzelmatch könnte ihr jede Disziplin nach Lust und Laune auf drei Schwierigkeitsstufen ausprobieren. Darunter befinden sich:

  • BMX
  • 100m
  • Dreisprung
  • Schwimmen
  • Boxen
  • Reitsport
  • Gymnastik
  • 4 x 100m Staffel
  • Speerwerfen
  • Bogenschießen
  • Tischtennis

Zusätzlich gibt es noch drei weitere Disziplinen, die sich etwas anders spielen und auch einen Duell Modus besitzen:

  • Fußball
  • 7er-Rugby
  • Beachvolleyball

Grundsätzlich bedient sich Mario & Sonic bei den Olympischen Spielen: Rio 2016 diesmal nicht mehr der Bewegungssteuerung, sondern nutzt die gute alte Tastensteuerung. In BMX geht es darum, einen Parcours zu durchfahren und per B Taste Sprünge von der Rampe auszuführen. In der Luft können Tricks vollzogen werden, damit sich die Sprint Leiste auffüllt, die per A Taste zu kurzen Turboschüben genutzt werden kann, was ebenso durch Rutschen auf Schienen erlangt wird. Kurz vor dem Start gibt es immer eine Einführung in die Tastenbelegung und eine kurze aber dennoch ausführliche Beschreibung. Diese kann oftmals überfordern, jedoch mit Austesten der Disziplin, versteht man was zu tun ist. Weniger kompliziert ist der 100m Lauf. Hier gilt es vor dem Startschuss per B Taste seine Energie aufzuladen und dann permanent die A Taste zu bestätigen. Wer noch die B Taste bei Aufblinken auslöst, rast die restlichen Meter mit einem Supersprint durchs Ziel.
Viel mehr Abwechslung als hektisches Knöpfe drücken, gut getimete Sprünge und Tastenkombinationen, ist es dann aber doch nicht. Boxen stellt sich wiederum als stupides auf die-12-klopfen heraus, was genügend Potenzial verschenkt.

Während Schwimmen ebenso frustrierend sein kann, wenn die Puste ausgeht und die Richtungswende nicht klappen möchte, bietet Gymnastik eine willkommene Abwechslung aufgrund der Rhythmusspiele-Technik. So müssen beispielsweise Töne gehalten, oder sogar Button A bzw, Button B in dem Moment gedrückt werden, wenn der Kreis das Symbol berührt. Besonders cool dabei ist natürlich, dass die Musik ausgewählt werden kann und zum Beispiel auch einen Super Mario 3D World oder Sonic Colours Remix beinhaltet. Wer wollte nicht schon immer einmal Wario beim Kür-Tanzen zuschauen?

In Fußball und Rugby dürft ihr ein Team aus vier Leuten zusammenstellen. Auch wenn hier etwas mehr spielerische Strategie gefragt ist, sind die Modi sehr einfach gestrickt. Fußball erinnert an eine abgespeckte Version von Mario Strikers. Zu Beginn könnt ihr eine Taktik festlegen und Schießen, Passen, Grätschen sowie Flanken, was das Zeug hält. Dennoch fühlt sich das Szenario wie auf dem Bolzplatz an. In Rugby gilt es erst die Regeln zu verstehen, dass beispielsweise nur nach hinten gepasst werden darf. Da macht es schon wieder mehr Laune, wenn man den Dreh heraus hat. Schade ist wiederum, dass man nur 3, 4 oder 5 Minuten Spielzeit einstellen kann. Auf Volleyball habe ich mich am meisten gefreut. Jedoch finde ich, dass die Perspektive etwas unpassend gewählt wurde und das Gameplay etwas langsam wirkt. Dennoch gab es ein paar interessante Matches, die ich mir im Zweierteam mit meiner CPU Freundin geliefert habe.

Neben den normalen Matches, gibt es bei diesen drei Sportarten jeweils noch Duell Varianten, die mehr an die typischen Mario Chaos Serien mit Items erinnern.  Im Fußball können Duell Punkte gesammelt werden, die zu den Toren dazugerechnet werden. Zudem ist es möglich, Plasmageschosse abzugefeuern. In Volleyball gibt es Fragezeichenboxen, die es ermöglichen, mit Feuerbällen oder ähnliches den Gegner auf’s Korn zu nehmen. Schön, dass sich auch die Arena im typischen Mario oder Sonic Stil verändert. Wer also etwas weg vom „realistischen“ Sport möchte, bekommt hier die Möglichkeit etwas abzuschweifen.

 

Der Traum von Gold

Mario & Sonic bei den Olympischen Spielen Rio 2016 Review (1)

Ist das Turniertor erstmal geöffnet, könnt ihr mit Toad sprechen, der euch jeweils immer drei Tickets anbietet – mit drei Disziplinen der Stufe 1. Sobald ihr eins ausgesucht habt, beginnt das Event mit der Qualifikation oder Gruppenvorrunde (immer bestehend aus drei Runden). Schließt ihr eine Disziplin mal nicht mit Gold ab oder wollt eure Leistung verbessern, könnt ihr diese erneut bestreiten. Dies könnte eventuell bei der Spezialmission wichtig sein. Spezialmissionen geben euch bei jeder Disziplin eine gewisse Vorgabe, die erfüllt werden sollte wie beispielsweise “Erreiche beim Speerwurf in jeder Runde über X Meter”. Habt ihr die Aufgabe erfolgreich gemeistert, gibt es ein besonderes Kleidungsstück. Und dies ist nicht einmal unwichtig, denn die Miis können in Form von Hüten und Klamotten modifiziert werden. Jeder Charakter besitzt drei Leisten des Könnens. Abhängig von der Sportart und jedes Kleidungsstück, verändern diese Werte nach oben oder unten. So kann unter anderem das Tempo, die Stärke oder auch das Talent verbessert werden. Da im Turnier ausschließlich nur mit Miis gespielt werden darf, solltet ihr in Gruppenspielen auch eure anderen Miis mit Ausrüstung versorgen, um die jeweiligen Werte bestmöglich anzupassen.

Ist die erste Runde gemeistert, habt ihr die Möglichkeit euch frei am Copacabana Strand zu bewegen und das solltet ihr auch tun. Am Strand tummeln sich nämlich Miis sämtlicher Nationen, die informative Dinge zu ihrem Land erzählen wie “Hast du schon von “Mugunghwa” gehört? Das ist der koreanische Name des Straucheibischs – der Nationalblume Koreas.” Aber nicht nur, dass man deren Flaggen sammeln kann, viele geben auch Tipps zur aktuellen Disziplinen wie “drücke nach dem Sprung A um weiter zu springen”, wodurch man natürlich seine Rekordzeit nochmals zu verbessern weiß. Ich finde es cool, dass es tatsächlich Leute aus anderen Ländern sind, die im Spielerprofil „Geschaffte Truniere“, „Spezialpreise“ und mehr zu stehen haben. Schade ist allerdings, dass man mit den Personen nicht wirklich kommunizieren kann. Die meisten Tipps sind jedoch gold wert!

Wenn die Runde geschafft ist, gibt es sowohl Münzen als auch Ringe. Beide kann man im Shop in einen Automaten schmeißen, welcher dann Kleidung, Hüte und auch Stempel für das Miiverse ausspuckt.

 

Ich will der Allerbeste sein

Mario & Sonic bei den Olympischen Spielen Rio 2016 Review (4)

In einigen Disziplinen bekommt ihr unverhofft Besuch von einem “Gast”. Dieser fordert euch am Ende eurer Disziplin heraus. Wird er besiegt, steht er euch zur Auswahl bereit. Der Haken dabei ist, nur in genau dieser Disziplin ist er dabei. Wer also denkt, er könne mit Rosalina alle Disziplinen spielen wird leider enttäuscht sein, denn Rosalina gibt es dann zum Beispiel nur bei Gymnastik. Ich denke jedoch, mit dem restlichen Standard Kader ist man gut bedient. Zumindest haben wir in der Mario Ecke Mario, Luigi, Peach, Yoshi, Daisy, Wario, Waluigi, Bowser, Bowser Jr. Donkey Kong und in der Sonic Ecke Sonic, Tales, Amy, Knuckles, Blaze, Shadow, Silver, Dr. Eggman, Metal Sonic und Vector.

Ist die Stufe 1 des Turnier Modus abgeschlossen, dürft ihr Disziplinen der Stufe 2 mit besseren Gegnern antreten. Die sind zwar nur mäßig knackiger als Stufe 1, aber auf Stufe 3 wird es schon happiger. Eine weitere Frage erschließt sich aber während des Spielens von Mario & Sonic bei den Olympischen Spielen: Rio 2016. Welche Herausforderungen gibt es eigentlich noch, außer Bestzeiten und Rekorde aufstellen? Da es wieder einmal keinen Online Modus gibt, bei dem man sich ordentlich duellieren könnte, wurde stattdessen das Geistermatch Tor integriert. So können Bestzeitgeister in Höchstrang-Geistermatches und Rivalen-Geistermatches von Spielern der ganzen Welt herausgefordert werden. Sozusagen ist dies eine Kopie vollzogener Zeiten, an denen man sich selbst messen kann.

Gewisse Karnevals-Herausforderungen werden euch später im Spiel begegnen, die ebenfalls nochmal spezielle Anforderungen besitzen. So gilt es bei der rhythmischen Sportgymnastik mindestens einen 30er Kombo zu meistern. Wenn man im Dreisprung zur richtigen Zeit die Tasten drückt, erscheint ein „Perfekt“ und so kann man Rekorde brechen. Eine Herausforderung verlangt allerdings von euch, dass mindestens ein Sprung als „Gut“ bewertet werden soll, ihr aber trotzdem gewinnen müsst. So muss ein Sprung beispielsweise schlecht und alle anderen dafür perfekt gesprungen werden, um jenes Ziel zu ebnen. Wem diese ungewöhnliche Herausforderung gelingt, darf sich auf ganz besondere Mii Belohnungen freuen. Der Eintritt kostet entweder 5 Münzen oder 5 Ringe. Scheitert ihr jedoch an der Herausforderung, kann sie abermals gestartet werden, wird aber erneut in Rechnung gestellt.

 

Wer wird der Olympia Held?

Mario & Sonic bei den Olympischen Spielen Rio 2016 Review (5)

 

Zwar gibt es keinen Online Multiplayer, dafür ist immerhin ein lokaler Multiplayer mit bis zu vier Spielern möglich. Wer nur einen Kumpel oder Kumpeline zur Seite hat, kann sich an normalen Mehrspieler Matches messen oder aber auch im Turnier Modus gemeinsam als Team nach der Goldmedaille lechzen.

Allerdings gibt es noch einen speziellen Modus der sowohl allein gegen die CPU, als auch gegen einen Freund möglich ist. Dabei handelt es sich um das Heldenduell. Hier spielt Team Mario gegen Team Sonic in 5, 10 oder 15 Runden. Die Charaktere werden zufällig ausgesucht und es gibt die Reihen rot, blau und grün mit jeweils drei Charakteren sowie die Teamchefs ganz oben zur Auswahl. In der Mitte befinden sich Bonuskarten mit den jeweiligen Farben, die man vor Beginn einer Disziplin wählen kann. Gewinnt das Team mit der gleichen Farbe wie die Karte aufweist, bekommt ihr die Bonuskarte und schadet eurem Gegner. Das kann in Form von „Mitglieder die ausscheiden sollen wählen“ oder „diese eine Runde aussetzen müssen“ sein. Wenn Mario oder Sonic teilnehmen und gar gewinnen, dürfen sie zwei Charaktere ihres Teams sogar wiederbeleben. Wird einer der beiden in einer Disziplin geschlagen, hat das gegnerische Team gewonnen.

Der Modus bietet natürlich eine willkommene Abwechslung und bringt etwas Würze ins Spiel. Wenn man aber den normalen Matchmodus spielen möchte bzw. zu dritt oder viert ist, gibt es wieder keine Möglichkeit, Disziplinen in einem Turniermodus zu spielen. Jede Disziplin muss also einzeln ausgewählt, Charaktere ausgesucht und im Regelwerk gestöbert werden, was den Spielfluss erheblich behindert. Ich verstehe zudem nicht, wieso Nintendo keinen Pro Controller Support integriert hat. So finde ich, lassen sich manche Spiele im Multiplayer schwieriger mit dem Steuerkreuz bedienen, wie zum Beispiel das Bogenschießen. Hier wäre man mit dem Analogstick eines Pro Controllers klar im Vorteil, da die Präzision via Steuerkreuz komplett fehlt. Nicht einmal eine Wiimote Zielsteuerung/Bewegungssteuerung mittels Pointer wurde integriert, was jegliche Potenzial verspielt.

 

Grafik & Sound

Mario & Sonic bei den Olympischen Spielen Rio 2016 Review (3)

Grafisch befindet sich Mario & Sonic bei den Olympischen Spielen: Rio 2016 auf einem hohem Niveau. Wenn ich mit meinem Mii über den Copacabana Sandstrand laufe und die Spuren hinterherziehe, den preschenden Wellen zuschaue und all den Leuten begegne, bekomme ich richtiges Urlaubsfeeling. Die Musik ist typisch brazilianisch mit Trommeln, Pfeifen und Jubeln – das lässt den Bär zum Samba steppen. Auf Dauer kann das, wenn man am Strand umherwandert, vielleicht etwas zu viel des Guten sein, allerdings gibt es eine Schnellmenüwahl, um nicht allzu weit laufen zu müssen. Innerhalb der Menüs habt ihr die Möglichkeit, eure Lieblingsmusik in den jeweiligen Disziplinen zu verändern. Mit der Zeit spielen sich zudem auch mehr Mario und Sonic Stücke frei, die ebenfalls in einen Remix umgewandelt wurden. Dennoch sind ab und an fetzige Gitarrenriffs beim BMX beispielsweise mit dabei.

Eine Sprachausgabe gibt es natürlich keine, dennoch sind die typischen Laute der Charaktere und das sprechende Sonic Team mit ein paar Sätzen zu hören. Die Details in den jeweiligen Disziplinen sind ebenfalls ein Augenschmauß für Wii U Verhältnisse. Die kräftigen Farben sorgen für Sommer Feeling und überall bewegen sich die Vögel sowie die wehende Fahnen. Die Zuschauertribünen sind ebenso gefüllt und es erschallt Jubel aus allen Ecken. Die Integration der Buttons ist überschaubar wenn sie auf dem Bildschirm erscheinen. Das Gamepad überträgt übrigens dasselbe Bild wie auf dem Fernsehgerät und kann als Off-TV Funktion genutzt werden. Die Animationen und der Stil haben das typische Mario Flair und bilden somit das hübscheste Spiel der Mario & Sonic bei den Olympischen Spielen-Reihe.

 

amiibo

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Natürlich dürfen Nintendo’s Sammelfiguren mit der Bezeichnung amiibo auch in diesem Spiel nicht fehlen. So kann man jedoch nur Mario oder Sonic amiibos benutzen, um die jeweiligen Ligen zu starten. In der Mario Liga werden die drei Teamspiele verfügbar und ihr dürft wählen, wo ihr gegen das Mario Team aus dem Mushroom Kingdom antreten wollt. Dies geschieht in drei Spielen. Wer allerdings andere amiibos auf den NFC Sensor stellt bekommt je 50 Mario Münzen und Sonic Ringe, die man wiederum im Shop ausgeben kann. Dies alles ist allerdings nur einmal täglich möglich. Welchen amiibo ihr für die Vorteile wählt, obliegt jedoch komplett eurer Entscheidung und wird in keiner Weise eingeschränkt. Einen wirklich herausragenden Nutzen haben die kleinen Figuren also auch in Mario & Sonic bei den Olympischen Spielen: Rio 2016 nicht.

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Spiel Bewertung
Singleplayer
76
74
71
Multiplayer

FAZIT

Auch die Rio 2016 Version der Mario & Sonic Reihe bietet nichts Erfrischendes. Der Storymodus ist nur eine Aneinanderreihung der Disziplinen und bietet keinerlei Charme. Die ein oder andere Sportart macht natürlich Laune, wenn das Gameplay der jeweiligen Disziplin verinnerlicht wurde. Allgemein ist dies aber eher etwas für Zwischendurch. Der Multiplayer kann auch nicht richtig überzeugen, denn es kann wieder nur eine Disziplin nach der anderen gewählt werden, statt ein richtiges Turnier zu starten. Geduld den neuen Spielern die Steuerung klarzumachen ist vonnöten, wenngleich sie nicht sonderlich komplex ist. Das trübt aber die Einsteigerfreundlichkeit ein. Die Highscore- und Outfitjagd kann gefallen und der Heldenduell Modus ist zumindest eine abwechslungsreiche Option. Die drei Team Spiele, die dann doch im Multiplayer für etwas Action sorgen, lassen den Wiederspielwert ein wenig heranwachsen. Im Großen und Ganzen ist Mario & Sonic bei den Olympischen Spielen: Rio 2016 für ein paar Runden ganz ok, für eine unglaubliche digitale Reise nach Brasilien sind die 9.431,19 km aber dann doch zu viel!

- Von  Dennis

Nintendo 3DS
Nintendo Wii U

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USK 0 PEGI 3

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